Wechselrichterspannungswandler mit doppelter Umwandlung für zu Hause

Der Markt ist mit einer Fülle von Spannungsgleichrichtern übersättigt, die von mehr als einem Dutzend globaler Marken vertreten werden. Jeder von ihnen unterscheidet sich in Art der Ernährung, Funktionalität und Stabilisierungsprinzip. Aufgrund dieser Vielzahl von Geräten wissen Benutzer nicht, welches Modell sie bevorzugen sollen. Am effektivsten ist ein Wechselrichterspannungsstabilisator, der im Volksmund als Doppelumwandlungsnormalisierer bezeichnet wird.

Interne Struktur

Der Wechselrichterstabilisator überträgt Strom mit der gleichen Frequenz

Ein Wechselrichterstabilisator ist ein automatischer Regler für die Netzspannung, der Strom mit der gleichen Frequenz- und Konstantspannungsanzeige mit einer Abweichung von nicht mehr als 0,5% vom Normalwert übertragen kann.

Gleichrichter vom Wechselrichtertyp gelten nicht ohne Grund als die besten auf dem Markt. Sie zeichnen sich durch ihr Funktionsprinzip aus, das auf einer anderen Struktur als elektronische Normalisierer basiert. Die Ausgangsspannung zeigt immer den gleichen Wert.

Ein klassischer Wechselrichter besteht aus folgenden Elementen:

  • Eingangsfilter - Bezeichnung VX;
  • Gleichrichter- und Korrektorleistungsfaktoranzeige - B und KKM;
  • Kondensatorblock - VIP;
  • DC / AC-Spannungsumwandlungsgeräte - INV;
  • Mikrocontroller - MK.

Einige Elemente dieser Schaltung, wie ein Gleichrichter und ein Stromwandler, gelten auch für Stabilisatoren, die auf der IGBT-Transistorgruppe basieren. Integrierte Bipolartransistoren mit einem isolierten Gate sind in ihre Struktur integriert. Das zweite Merkmal ist das Vorhandensein eines Metalloxidleiters des Mosfet-Modells.

Arbeitsprinzip

Der Doppelgleichrichter führt während des Betriebs nur zwei Schlüsselfunktionen aus:

  • wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um;
  • Die zweite Funktion ist umgekehrt - wandelt einen Gleichstromtyp in einen Wechselstrom um.

Die erste Betriebsstufe umfasst Geräte wie einen Leistungsfaktorkorrektor und einen direkten Gleichrichter. Einfach ausgedrückt ist ein Wechselstrom instabil und dringt durch einen Filter in das Gerät ein, der es gleichrichtet und konstant macht. Auch Frequenzen eignen sich zum Filtern. Nach solchen Manipulationen nimmt der Strom eine nahezu makellose Sinusform an.

Der Vorteil ist, dass in dieser Situation die Leistungsindikatoren deutlich ansteigen. Das Verhältnis der Leistungssteigerung erreicht buchstäblich 1,0. Nach dem Passieren des Filters sammelt sich der Strom im Kondensatorblock - der sekundären Stromversorgung.

Ferner arbeiten Wechselrichternormalisierer nach dem folgenden Prinzip: Ein gleichgerichteter Gleichstrom, der gleichgerichtet und umgewandelt wird, wandert zum Wechselrichter, dessen Aufgabe es ist, ihn in einen Wechselstromtyp umzuwandeln und denselben Sinus zu bilden. Unter dem Einfluss des Wechselrichters erhält ein Wechselstrom eine Spannungsanzeige von 220 V und eine Frequenz mit einem Wert von 50 Hz.

Merkmale von Wechselrichterstabilisatoren

Wechselrichterspannungsstabilisatoren für den Hausgebrauch unterscheiden sich erheblich von Gleichrichtern des elektromechanischen Typs und des Relaistyps. Der Hauptunterschied ist das Fehlen eines automatischen Transformators. Das Doppelumwandlungsverfahren kann auch mit Schalttransformatorwicklungen für andere Arten von Normalisierern verglichen werden. Der zweistufige Konvertierungsprozess ist viel effizienter, wodurch Wechselrichter unter anderen Geräten als fortschrittlich gelten.

Jeder Spannungsanstieg, der am Eingang des Normalisierers wahrscheinlich ist, wird durch einen Kondensator ausgeglichen. In dieser Komponente wird Energie akkumuliert und dann in Form eines Wechselstromtyps übertragen.

Leistungen

Der Wechselrichterstabilisator hat gegenüber Geräten eines anderen Typs viele Vorteile. Die wichtigsten sind:

  • Funktioniert in einem weiten Bereich von Eingangsspannungen - 115-300 V;
  • Die Spannungsstabilität wird ständig aufrechterhalten.
  • geräuschloser Betrieb;
  • Die Abmessungen und die Masse der Wechselrichterausrüstung sind erheblich geringer, was durch das Fehlen eines automatischen Transformators erleichtert wird.
  • Hochfrequenzemissionen und vom Gerät gefilterte Störungen;
  • hoher Wirkungsgrad - ab 90%;
  • Geschwindigkeit der Regelung des Eingangs- und Ausgangsstroms.

Die Vorteile des Stabilisators sind sehr bedeutend. Es ist einfach unmöglich, sie alle auf Geräten eines anderen Typs zu treffen.

Nachteile

Trotz der Vielzahl von Vorteilen hat auch ein Einphasenstabilisator seine eigenen Nachteile. Das wichtigste ist der hohe Preis. Ein weiterer Nachteil ist, dass Wechselrichter den Eingangsspannungsbereich reduzieren. Je größer die Leistung von Geräten ist, die über den Normalisierer mit dem Netzwerk verbunden sind, desto kleiner wird dieser Bereich.

Nutzungsbedingungen

Gleichrichter vom Wechselrichtertyp sind im Betrieb ziemlich unprätentiös. Dies lässt sich am besten anhand von Eigenschaften wie Beständigkeit gegen Umgebungstemperatur und hoher Luftfeuchtigkeit ausdrücken. Fast alle Modelle dieser Geräte arbeiten problemlos bei Temperaturbedingungen von -40 / + 40 Grad. Die maximale Luftfeuchtigkeit beträgt 95%.

Der Stabilisator darf jedoch keinem Wasser oder verschiedenen Arten von Schmiermitteln ausgesetzt werden. Ihr direktes Eindringen in das Gerät macht es unbrauchbar. Selbst die kleinste Kondensation im Inneren kann den Gleichrichter beschädigen.

Verbindungsfunktionen

Das Verfahren zum Anschließen von Wechselrichterstabilisatoren ist nicht sehr kompliziert und nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. Trotzdem ist es besser, es dem Meister anzuvertrauen.

Bevor Sie das Gerät anschließen, müssen Sie das gesamte Heimnetzwerk ausschalten. Sie können den Gleichrichter sowohl vor bestimmten Geräten als auch unmittelbar nach dem Zähler anschließen.

Viele Wechselrichtermodelle sind über Terminals mit dem Netzwerk verbunden. Zuerst wird die Eingangsverdrahtung angeschlossen, die Strom liefert. Dazu muss im Power Shield festgelegt werden, welches Kabel „Null“ und welche „Phase“ ist. Erdung nicht vergessen.

Ein Kabel mit einer „Phase“ wird an die Klemme angeschlossen - Bezeichnung L oder L1. Ein Draht mit einer „Null“ wird an die Nullklemme angeschlossen. Der Querschnitt der Eingangsverdrahtung darf 2,5 mm nicht unterschreiten.

Kriterien der Wahl

Bei der Auswahl eines Wechselrichtertyp-Gleichrichters sollten die folgenden Merkmale berücksichtigt werden:

  • Geräteleistung;
  • zulässiges Lastniveau;
  • Geschwindigkeit des Spannungsausgleichs;
  • Ausgangsspannungsform;
  • Genauigkeit der angegebenen Parameter;
  • Wert der zulässigen Schwankungen;
  • Betriebsbedingungen.

Leistung ist das wichtigste Kriterium für die Auswahl eines Stabilisators. Diese Eigenschaften des Geräts werden entsprechend dem Faktor ausgewählt, wie viele Verbraucher daran angeschlossen werden - eine Wohnung oder das gesamte Wohnhaus.

Es ist notwendig, die gesamte potenzielle Belastung des Gleichrichters sorgfältig zu berechnen. 25% der Reserveleistung werden zum erhaltenen Wert addiert, damit das Gerät nicht maximal belastet wird.

Wechselrichter-Stabilisatoren mit doppelter Umwandlung

Wechselrichtergleichrichter mit doppelter Umwandlung weisen folgende Hauptmerkmale auf:

  • Geräte führen die Umwandlung von Gleichspannung in Wechselstrom durch. Sie werden mit Halbleiterelementen IGBT oder Mosfet hergestellt, die auf Heizkörpern installiert sind.
  • Sie können den Gleichrichter mit einem PWM-Controller steuern.
  • Doppelumwandlungsinstrumente bieten einen guten Schutz gegen erhebliche Stoßspannungen.
  • Ein spezieller Mikrocontroller steuert die Gerätefunktionen.
  • Der Stabilisator ist mit einem Quarzoszillator ausgestattet, der einen hochwertigen Ausgangsstrom garantiert.

Dank neuer technischer Lösungen ermöglichen Wechselrichter für den Hausgebrauch, eine Ausgangsspannung mit einem Nennwert zu finden, dessen maximale Abweichung 1% nicht überschreitet. Wechselrichtertyp-Stabilisatoren sind das einzige Gerät, das die Frequenzanzeige streng kontrolliert.

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