Der Speicherdruck ist normal

Der Hydraulikspeicher im Wasserversorgungssystem ist für einen stabilen Druck ausgelegt. Es ist ein versiegelter Behälter mit einer elastischen Membran. Zusammen mit einem Hydraulikspeicher ist ein Drucksensor (Relais) installiert, der den Betrieb der Pumpe automatisch überwacht.

Warum es wichtig ist, den richtigen Druck zu wählen

Der Betrieb des Wasserversorgungsnetzes und die Ressource des Tanks hängen von einer Reihe von Parametern ab:

  • Richtige Auswahl des minimal und maximal zulässigen Luftdrucks, bei dem sich die Pumpe automatisch einschaltet.
  • Richtige Einstellung des Druckniveaus im Gerät.

Im Tank befinden sich zwei Umgebungen - Luft und Wasser, die die Membran füllen. Durch Einschalten der Pumpe wird das Wasser gestartet und der Druck erhöht. Luft drückt Flüssigkeit von der Membran in die Rohre. Nach Erreichen des optimalen Wertes wird der Hydraulikspeicher ausgeschaltet. Durch die Reduzierung der Wassermenge fällt der Druck wieder ab und die Pumpe startet wieder. Der Hydraulikspeicher steuert den Luftstrom im System und schafft so optimale Bedingungen für die Funktion der Pumpe.

Das Gerät verhindert ein wiederholtes kurzzeitiges Starten der Pumpe. Auf diese Weise können Sie den optimalen Druck im System aufrechterhalten. Wenn kein Hydraulikspeicher vorhanden ist, überhitzt sich der Pumpenmotor, was zu einem Ausfall führt. Mit korrekt eingestellten Parametern und Geräteeinstellungen wird das Risiko von Druckabfällen beseitigt.

Wie berechnet man den Druck?

Der Luftdruck im Hydraulikspeicher wird vom Hersteller eingestellt. Bei der Installation des Geräts können Sie den optimalen Parameter unabhängig berechnen. In diesem Fall müssen Sie sich auf die Höhe des Wasseranstiegs konzentrieren. Dieser Indikator wird in Metern berechnet.

Es gibt eine Formel zur Berechnung des Indikators im Akkumulator:

Ratm. = (maximale Höhe + 6) / 10,

wo ist ratm. - Dies ist der minimal zulässige Luftdruck, und die maximale Höhe ist der höchste Punkt der Wasseraufnahme, gemessen in Metern.

Wenn der Indikator kleiner als berechnet ist, steigt die Flüssigkeit an die Spitze des Wasserversorgungssystems. In der Regel betragen die Werkseinstellungen für Systeme, die unter häuslichen Bedingungen verwendet werden, 1-1,5 Atmosphären. Diese Anzeige ist unabhängig von der Tankkapazität. Der Indikator kann sich aufgrund der Eigenschaften der Membran ändern, die im Reisepass angegeben sind.

Bei Verwendung eines Hydrauliktanks mit einer Pumpe sollte die Anzeige der unteren Grenze zum Starten der Pumpe entsprechen. Die Grenzwerte für das Ein- und Ausschalten der Pumpe müssen über die Relaiseinstellungen angepasst werden. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Behälter mindestens zu einem Drittel gefüllt ist. Dies verhindert vorzeitigen Verschleiß der Einheit.

Bei der Selbstprüfung und Einstellung der Anzeigen müssen die Empfehlungen des Herstellers im Instrumentenpass eingehalten werden. Die Hauptregel ist, dass der Druck im Tank niedriger sein sollte als der der Pumpe im Betriebsmodus. Die Differenz kann 10-12% betragen.

Ein niedriger Kopf verhindert den Verschleiß des Systems, schränkt jedoch die Verwendung von Geräten ein. Ein Druckabfall unter 1 bar bewirkt, dass sich die Membran dehnt. Übermäßiger Druck erhöht die Belastung der Rohr- und Systemelemente, was zu Schäden führt.

Wie und wie man es einstellt, wie oft man es überprüft

Starke Druckabfälle im Akkumulator verkürzen die Lebensdauer der Membran erheblich. Die Luft verwandelt sich allmählich in eine Brustwarze, was zu einer Dehnung der Membran führt. Aus diesem Grund kann es platzen. Damit das Gerät nicht vorzeitig ausfällt, müssen regelmäßig Druckmessungen mit einem Manometer durchgeführt werden.

Der Akkupass enthält die Häufigkeit der Überprüfungen. Der Standardindikator ist 2 mal pro Jahr. Lassen Sie vor dem Überprüfen des Parameters das Wasser aus dem Tank ab und trennen Sie die Pumpe von der Stromversorgung. Vor dem Anschließen des Geräts an das System muss eine Steuerung durchgeführt werden.

Das Überprüfungsverfahren besteht aus mehreren Schritten:

  1. Anfangsdruck prüfen. Das Gerät muss vom System getrennt und mit Flüssigkeit entleert werden. Als nächstes müssen Sie das Manometer an den Nippel anschließen und den Druck messen. Sie muss dem im Reisepass angegebenen Indikator entsprechen. Wenn der Parameter nicht korrekt ist, muss Luft mit einem Kompressor gepumpt werden.
  2. Validierung von Werten im Betriebs- und Aus-Zustand. Zum Starten der Pumpe muss die Wasserversorgung eingeschaltet und die Anzeige abgenommen werden. Nach dem Schließen des Hahns muss die Anzeige im Aus-Modus gemessen werden.

Grundregeln für die Anpassung:

  1. Schalten Sie den Wasserhahn ein, um das System zu starten und den Tank mit Wasser zu füllen. Danach beginnt der Druck abzunehmen, bis er einen niedrigeren Wert erreicht. In diesem Moment löst das Relais aus und Sie können die Anzeige vom Manometer entfernen.
  2. Absperrventil. Die Wasserversorgung stoppt und die Pumpe läuft weiter. Dies erhöht den Druck im Gerät. Wenn die Anzeige die für das System festgelegte Höchstmarke erreicht, wird der Akku wirksam. Sie müssen erneut Daten schreiben.
  3. Die aus den Kontrollen gewonnenen Daten müssen verglichen werden. Optimale Anzeigen sind im Instrumentenpass angegeben.
  4. Wenn die Werte sehr unterschiedlich sind, stellen Sie sie mit einem Schraubenschlüssel ein. Sie müssen die Mutter festziehen, um den Druck zu entlasten. Lösen Sie die Mutter, um die Zahl zu erhöhen. Das Wiederholen dieser Schritte ist erforderlich, bis der gewünschte Parameter erreicht ist.

Die Druckregelung ist ebenso wichtig wie die Kontrolle des Wasserdrucks. Die Mindest- und Höchstdruckanzeige am Relais sollte fehlerfrei ermittelt werden. Das Überschreiten der Werte kann zu Geräteschäden führen.

Der Hydraulikspeicher kann aus folgenden Gründen austreten:

  • häufiger Wasserstart;
  • Ventilleckage;
  • niedriger Druck zum Zeitpunkt des Einlasses / Auslasses der Flüssigkeit.

Bevor die Ursache der Störung ermittelt werden kann, muss der genaue Druck in der Pumpstation ermittelt werden. Wenn es sehr abnormal ist, werden die Membran, das Relais oder das Gehäuse beschädigt. In solchen Fällen muss das beschädigte Teil ausgetauscht werden. Damit das Gerät lange hält, muss eine Prophylaxe durchgeführt werden: Überprüfen und justieren Sie die mechanischen Elemente und stellen Sie den Druck im Gerät richtig ein.

Das Gerät und die Funktionen des Akkus

Der Akku ist eine kleine Box mit zusätzlichen Elementen unter dem Deckel, die für den Betrieb verantwortlich sind. Die Batterie ist am Auslass der Tankarmatur angebracht. Der Mechanismus ist mit Federn ausgestattet, die zum Einstellen der Muttern erforderlich sind.

Das Funktionsprinzip des Gerätes:

  • Die Federn sind mit der Membran verbunden, die die Druckkraft steuert.
  • Ein Einschaltsignal wird an die Pumpe gesendet.
  • Beim Befüllen des Tanks steigt der Druck an. Danach deaktiviert das Gerät die Pumpe und gibt das entsprechende Signal aus.
  • Während des Wasserverbrauchs wird der Druck schwächer. Das System startet den Motor automatisch.

Die Flüssigkeit, die in den Behälter gelangt ist, streckt die Gummimembran und drückt Luft aus dem Hohlraum. Der Druck im Hydraulikspeicher steigt an

Darüber hinaus erfüllt der Hydraulikspeicher eine Reihe von Funktionen:

  • beseitigt das Risiko eines Wasserschlags, der aufgrund schneller Änderungen der Wasserversorgungsrate auftreten kann;
  • sorgt für eine minimale Wasserversorgung im Gerät;
  • steuert den Start und Stopp der Pumpe.

Heizung

Belüftung

Kanalisation